Kurzbeschreibung:
In der Literatur, bildenden Kunst und Musik Europas beginnt mit dem Jahr 1913 die Moderne. Am Vorabend des Ersten Weltkrieges überschlagen und durchdringen sich die Ereignisse. Den Beginn einer neuen Zeit mit all ihren illustren Namen schildert Florian Illies in diesem Panorama eines ganz besonderen Jahres, das von kreativem Aufbruch zeugt wie kein zweites im letzten Jahrhundert.
Jurybegründung:
„1913“ erfüllt beispielhaft die Erwartungen an ein Sachhörbuch: Es vermittelt einen großen Reichtum an Fakten in einem lockeren und leichten Tonfall, bedient alle Genres und weckt ein ungeahntes Interesse am Thema. Die nüchterne Interpretation ist dem Text angemessen, der sich gerade in seiner Sprunghaftigkeit des Erzählens im Medium Hörbuch gut präsentieren lässt.